Schwermetallausleitung, Chelat Therapie

Die Entgiftung, Metallausleitung (Chelat) -Therapie ist eine seit über 60 Jahren weltweit bewährte Methode zur Ausleitung von Metallen aus dem menschlichen Körper. Chelate sind chemische Verbindungen, wie Na-EDTA, Ca-Na-Mg-EDTA, DMPS, DMSA oder Zink-DTPA.

Geschichte

Die Entfgiftung -Therapie wurde um 1950 in den USA ursprünglich zur Behandlung von Bleivergiftungen entwickelt. Bis 1966 galt sie dort zudem auch als Standardtherapie bei Durchblutungsstörungen des Herzens, bevor sie ab 1967 von den dafür aufkommenden Bypass-Operationen verdrängt wurde.

Die Herzchirurgie verspricht zwar schnelle Erfolge, ist aber auch sehr teuer, sodass sich im Lauf der Zeit immer mehr Amerikaner wieder für die kostengünstige und sichere Entgiftung – Chelat-Therapie entschieden. In Deutschland wurde die Methode 1983 eingeführt.

2012 bestätigte eine groß angelegte wissenschaftliche Studie in den USA schließlich die Erfolge der Erfahrungsmedizin. Heute gilt damit als erwiesen, dass durch eine Metallausleitung mithilfe der Chelat-Methode viele Herzoperationen vermieden werden können.

Ob aus Amalgam, Seefisch oder den Umweltbelastungen der modernen Industriegesellschaft – akute Metallvergiftungen sind in Deutschland eher selten, chronische Metallvergiftungen jedoch die Regel.

Sie stören oder blockieren die Fermentsysteme des Körpers und sind so Ursache für eine Vielzahl schwerwiegender Erkrankungen.

Bis in die 1990-er Jahre war das Einatmen der Abgase von verbleitem Benzin eine Hauptquelle von Blei. Da sich das Blei bei vielen Menschen im Körper abgelagert hat, lässt es sich auch jetzt noch in großen Mengen bei Patienten nachweisen.

Heute gelangen die Schwermetalle, abgesehen von denen im Zigarettenrauch, hauptsächlich über die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes in unseren Körper.

Zur gesteigerten Aufnahme kommt es, wenn zusätzlich die Darm-Schleimhaut-Barriere gestört ist, wie bei: Wiederholten Antibotika-Gaben, Leaky gut-Syndrom, Glutaminmangel, Darminfektionen und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Zöliakie, Morbus Crohn oder durch Nahrungsmittelallergien.

Quellen von Schwermetallen:

  • Zigarettenrauch: Kadmium und Nickel

  • Schokolade: Nickel

  • Trinkwasser: Kupfer (Blei heute eher selten)

  • Fisch: Quecksilber

  • Kaugummi kauen: Wenn Amalgamfüllungen vorhanden: Quecksilber

  • Hühnereier, Geflügel, Süßwasserfische (aus Aquakulturen): Quecksilber durch Fischmehlfütterung

  • Gemüse: Kupfer, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Zink

  • Durch Düngung mit Gülle, lt. Presseinformation des Umweltbundesamtes 2004: „ Zu viele Schwermetalle in der Gülle“

  • Fleisch: Über Futtermittel von güllegedüngten Feldern

So nahezu unendlich vielschichtig unsere moderne Industriegesellschaft ist, so sind auch die möglichen Quellen von potentiell toxischen Metallen nahezu unbegrenzt. Immer mal wieder greift die Presse einzelne Befunde auf, wie sie in den vergangenen Jahren zu lesen waren: Blei aus Kaffeemaschinen, Uran im Trinkwasser, Antimon in PET-Flaschen, Uran und Arsen im Mineralwasser usw. usw.

Aber auch in der Medizin finden Metalle Anwendung, die dem Körper schaden können, wie Titan in Tablettenummantelungen, Gadolinium in Kontrastmitteln, Platin in Chemotherapeutika oder Paladium in vermeintlich „unbedenklichen“ Goldlegierungen.

Der menschliche Körper hat nur ein System von Entgiftungsenzymen für alle Schadstoffe.

Kommt es über längere Zeit zu einseitigen Belastungen, z.B. durch Blei aus Autoabgasen oder Quecksilber aus Amalgamfüllungen, wird das Entgiftungssystem chronisch überfordert. Es bleiben Giftstoffe im Körper zurück. So können sich, mit anderen Metallen, die in nur kleinen Konzentrationen aufgenommen werden, im Körper ansammeln.

Andererseits können auch kleine Mengen einzelner Metalle in ihrer Summe das Entgiftungssystem überlasten. Zwar mögen die Grenzwerte in Nahrungsmitteln im Einzelnen eingehalten sein. Die permanente Aufnahme der Vielzahl verschiedener belasteter Nahrungsmittel mit unterschiedlichsten Metallen ist jedoch ein Problem, das in seinen Dimensionen gerade erst erkannt wird.

Eine weitere große Rolle spielen genetische Faktoren. Bei nahezu jedem 2. Deutschen sind bei genetischen Untersuchungen Abweichungen vom Idealzustand der körpereigenen Entgiftungsenzyme festzustellen. Es können verschiedene Enzyme eine mangelhafte Funktion aufweisen oder sogar fehlen. Die Entgiftungsfähigkeit ist dann bei dem Einzelnen mehr oder weniger stark eingeschränkt, je nachdem, wie viele Enzyme bei ihm von von der Norm abweichenden genetischen Varianten betroffen sind. So kommt es, dass von dmn Einen eine Schwermetallmenge noch problemlos toleriert wird, die bei einem Anderen bereits zu schweren Krankheitszeichen führt.

Die Bedeutung von einigen Metallen als krankmachende Faktoren ist durch zahlreiche Studien erwiesen worden. Insbesondere Blei, Cadmium und Quecksilber können schon in relativ geringen Konzentrationen das Risiko für Autoimmunerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Herzinfarkt, Rheuma, Krebs, und neurologische Erkrankungen (Multiple Sklerose…) lebensgefährlich erhöhen. Andere Metalle sind für die Gesundheit des Menschen hingegen unverzichtbar. Dazu zählt auch Eisen, das im Übermaß allerdings die Gefäßverkalkung (Atherosklerose) fördert und dadurch zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann.

Folgen der Schwermetallbelastung sind:

  • Schädigung der Mitochondrien (Störung der Energiegewinnung in den Zellen)

  • Fehlerhafte Zellreparatur (Störungen im Enzymsystem der Zellen, Zellentartung, Krebs)

  • Störungen des Immunsystems

  • Metallallergien

  • Störungen der Zellkommunikation (Störung des Grundsystems)

  • Bildung freier Radikale

Die negative Auswirkungen der Bildung freier Radikale, der Störung des Zellstoffwechsels, der Schädigungen des Immunsystems, der Beeinträchtigung der Grundregulation und möglicher Metallallergien verstärken sich gegenseitig.

So können viele grundlegende Körperfunktionen gestört werden.

Die Liste der direkt oder indirekt durch Schwermetalle ausgelösten Krankheiten liest sich wie eine Aufzählung der Zivilisationskrankheiten von A wie Allergie, B wie Bluthochdruck, über D wie Durchblutungsstörungen, K wie Krebs, N wie Neurodermitis, U wie Unfruchtbarkeit bis hin zu Z wie Zahnfleischentzündungen.

Wissenschaftliche Belege gibt es des Weiteren für: Unfruchtbarkeit, Schädigung des ungeborenen Kindes, Durchblutungsstörungen (am Herzen, im Gehirn, in den Beinen), Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems (Alzheimer, Demenz, Depressionen, Polyneuropathie, Multiple Sklerose), Krebs.

Grundsätzlich sollte bei jedem Patienten mit einer chronischen Erkrankung nachgeforscht werden, ob Schwermetalle vorhanden sind, die eine Heilung verhindern.

Frühsymptome einer Schwermetallbelastung sind abnehmende Leistungsfähigkeit, zunehmende Infektanfälligkeit, Bluthochdruck, Gelenk-, Glieder-, Muskel- und Kopfschmerzen, Hautausschläge oder Haarausfall.

Dem Haarausfall kommt als Frühwarnsymptom eine besondere Bedeutung zu. Die Bildung besonders der Kopfhaare in den Haarfollikelzellen ist eine störanfällige Syntheseleistung, deren Qualität bei Schwermetallbelastung sinkt. So entsteht eine über die Zeit oftmals massiv werdende Auslichtung des Kopfhaares. Das einzige (Alarm)symptom, das neben der Neurodermitis für den Betroffenen wie auch für andere direkt sichtbar wird.

Schwermetalldiagnostik

Schwermetalle sammeln sich über Jahre und Jahrzehnte im Körpergewebe (beispielsweise im Fettgewebe der Nerven, der Brustdrüsen, des Knochenmarks, der Nebennieren) an.

Im Blut sind sie regelmäßig nur in allerkleinsten Mengen zu finden. Für den Nachweis einer chronischen Schwermetallvergiftung ist Blut daher nicht geeignet.

In Haaranalysen finden sich nur dann Schwermetalle, wenn gerade vor kurzem größere Mengen von Schwermetallen aufgenommen oder im Körper freigesetzt wurden.

Also Achtung! Zeigen sich in Blut- oder Haaruntersuchungen keine erhöhten Werte von Schwermetallen, kann daher trotzdem eine chronische Schwermetallvergiftung vorliegen.

Der Nachweis einer chronischen Schwermetallvergiftung ist nur mit einem Provokationstest möglich. Dazu werden dem Patienten 2 Infusionen mit Metall bindenden Substanzen verabreicht.

Diese Diagnostikmethode ist im Konsens der internationalen (IBCMT) und deutschen (KMT) ärztlichen Fachgesellschaften entwickelt worden. Sie ist kein so genanntes „alternatives Behandlungsverfahren“ und keine „besondere Therapierichtung“, sondern die weltweit einzige wissenschaftlich anerkannte praxistaugliche Diagnostikmethode zum Nachweis chronischer Schwermetallbelastungen.

Die verabreichten Chelatbildner werden im Körper nicht verarbeitet. Sie haben nur eine reine Transportfunktion für die Schwermetalle. Beim Durchströmen des Körpers binden sie die Schwermetalle an sich und verlassen ihn dann mit den Metallen beladen, über die Nieren.

Eine Stunde nach Ende der Infusionen gibt der Patient einen Urin ab, der zur Untersuchung in ein Speziallabor kommt.

Dort wird er auf 34 verschiedene Metalle untersucht. Die Untersuchung ist in diesem großen Umfang dringend erforderlich, um die Gesamtsituation einschätzen zu können und um keine Belastungen mit „exotischen“ Metallen zu übersehen. Während früher die Untersuchung von lediglich einer Hand voll Metallen durchaus üblich war, wissen wir heute, dass schon kleinste Mengen „unpopulärer“ Schwermetalle durchaus hoch giftig sein können.

Der große Vorteil dieses Provokationstests ist, dass er bei sachgerechter Anwendung reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse liefert. Sowohl die Mengen, die Abläufe, als auch die Laboruntersuchungen sind standardisiert und genügen somit wissenschaftlichen Ansprüchen.

So können auf der Basis der erhaltenen Ergebnisse je nach Art und Schwere der Schwermetallbelastung ein individueller Therapieplan erstellt werden und die Ausleitungsergebnisse sowohl im Verlauf als auch am Ende der Therapie kontrolliert werden.

Oftmals werden auch alternative Diagnostikmethoden zum Nachweis von Schwermetallbelastungen angeboten und durchgeführt. Diese energetischen Untersuchungen, wie Elektroakupunktur nach Voll, Bioresonanzdiagnostik oder kinesiologische Tests können sehr hilfreich sein, weil sie nützliche Hinweise auf eine Schwermetallbelastung geben können. Quantitative Aussagen sollen damit aber nicht getroffen werden und sind damit auch nicht möglich.

 Wirkung

Die Basis jeder nach den Regeln der ärztlichen Heilkunst durchzuführenden Metallausleitung ist die sachgerechte Schwermetalldiagnostik.

Grundsätzlich müssen dann bei bereits symptomatisch gewordener Schwermetallbelastung drei Schwerpunkte zum Einsatz kommen:

  • Unterstützung der körpereigenen Entgiftungssysteme

  • Regeneration der bereits eingetretenen Zellstoffwechselschäden durch Substitution von metallbedingten Hormon-, Vitamin-, Mineralstoff und Aminosäuredefiziten

  • Ausleiten der Schwermetalle

Die Prioritäten werden je nach dem, wie die Befunde ausfallen, festgelegt. Manchmal muss der Patient  (sein Stoffwechsel) erst stabilisiert werden, bevor entgiftet werden kann. Oft kann man aber auch direkt mit der Ausleitung beginnen und die anderen Punkte parallel einleiten. Dann sind am schnellsten optimale Ergebnisse erreichbar.

Behandlung

Die Ausleiten der Schwermetalle („direkte Entgiftung“) geschieht mit Chelatbildnern.

Chelate binden die toxischen Metalle im Körper. Über den Urin und den Stuhl werden sie auf natürlichem Weg ausgeschieden. Vor allem die Behandlung mit Na-EDTA ist ein außerordentlich sicheres Verfahren, wie die TACT-Studie der amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH belegt hat.

Diese werden meist als Infusionen verabreicht. Das ist die effektivste und sicherste Methode, die Metalle aus dem Körper zu entfernen. Um den Ausleitungseffekt zu verstärken oder bei besonderen Indikationen kommen zusätzlich oder allein Präparate in Kapselform zum Ensatz. Die potentiellen Nachteile der Kapselform, wie unsichere Aufnahme im Darm oder Bindung von Metallen bereits im Darm müssen dabei in Kauf genommen werden.

Präparate in Zäpfchenform werden bei sachgerechter Metallausleitung nicht eingesetzt, da sie in der notwendigen Konzentration Durchfälle und Darmkrämpfe verursachen. Sie wären somit genauso unwirksam wie Präparate, die zur besseren Verträglichkeit niedrig dosiert sind.

Auch einigen Pflanzen wird auf Grund ihres Reichtums an Schwefelgruppen eine Schwermetallbindung und –ausleitung zugeschrieben: Kohl, Knoblauch, Zwiebeln, Hülsenfrüchte, Bärlauch. Bei den heutzutage häufig anzutreffenden erheblichen Schwermetallbelastungen taugen sie zwar allein nicht zur Ausleitung. Vorbeugend oder begleitend sind sie jedoch eine hervorragende Ergänzung im Sinne einer gesunden Ernährung.

Auch Chlorella-Algen können Schwermetalle binden und ausleiten. Algen binden Metalle, sowie sie mit ihnen in Kontakt kommen. Man muss daher darauf achten, dass die Algen unter reinsten Bedingungen hergestellt wurden. Schlimmstenfalls werden dem Körper duch die Einnahme von belasteten Algenpräparaten weitere Metallbelastungen zugefügt. Eine gewisse Sicherheit geben seriöse Reinheitszertifikate des Präparateherstellers.

Ein weiterer Nachteil von Algen ist ihr hohes Potential, Allergien zu erzeugen. Algenpräparate müssen für eine effektive Metallausleitung langfristig eingenommen werden. Lange Einnahmen steigern die Wahrscheinlichkeit für die Ausbildung von Allergien. Besonders dann, wenn, wie bei metallbelasteten Patienten fast immer anzutreffen, ungünstige Darmverhältnisse vorliegen.

Aus den genannte Gründen kommen Algenpräparate bei der sachgerechten Schwermetallausleitung nur ausnahmsweise zum Einsatz.

Somit werden vor allem die effektiven und nebenwirkungsarmen Chelatbildner zur Schwermetallausleitung  eingesetzt.

Die Verabrechung nach den Anwendungsprotokollen der internationalen (IBCMT) und deutschen (KMT) ärztlichen Fachgesellschaften garantien dazu eine wissenschaftliche und sichere Basis.

Je nach Schwere der Erkrankungen können 25 oder mehr Infusionen erforderlich sein, die jeweils drei bis vier Stunden dauern. An diese Behandlung schließt sich häufig noch eine Erhaltungstherapie mit einer Infusion pro Monat an.

Die Entgiftung-Chelat-Therapie ist ein sehr sicheres, bewährtes Verfahren. Dennoch können Nebenwirkungen, wie Müdigkeit, Kältegefühl oder Harndrang, auftreten, die jedoch ungefährlich sind.

Vorbeugung der Schwermetallbelastungen

Leider sind Schwermetallaufnahmen aus der Umwelt und über die Nahrung heute grundsätzlich nicht mehr vermeidbar.

Die Gesamtmenge der aufgenommenen Metalle lässt sich jedoch reduzieren durch:

  • Verzicht auf bzw. Entfernung von Amalgamfüllungen (NACH Schwermetallausleitungstest!!)

  • Verzicht auf Genussgifte (Rauchen!)

  • Sorge für intakte Darmflora (Barriere zwischen „Innen“ und „Außen“)

  • Bewusste Ernährung (Naturbelassene Nahrungsmittel einkaufen und selbst zubereiten)

Die Gesamtmenge bereits aufgenommener Schadstoffe lässt sich durch die Unterstützung der körpereigenen Entgiftung reduzieren.

Die Entgiftung über die Nieren kann duch ausreichendes Trinken von Wasser unterstützt werden.

Auch über die Haut ist eine in ihrer Wirksamkeit nicht zu unterschätzende Entgiftung möglich. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der Körper beim Schwitzen nach 20 Minuten beginnt, nennenswerte Mengen von Schadstoffen über die Haut auszuscheiden. Dies kann zum Beispiel durch Sport oder Sauna erreicht werden.

Beim Sport sind dazu keine Höchstleistungen nötig. Im Gegenteil, es kommt nur auf das Schwitzen an. Das kann, je nach Trainingszustand, schon bei konsequentem zügigen Gehen erreicht werden.

Genau so bei der Sauna. Optimal ist die Biosauna mit 40°C Lufttemperatur über 30 bis 45 Minuten. In diesem Sinne sind kürzere Schwitzdauern bei höheren Raumtemeraturen, so heroisch sie auch sein mögen, wirkungslos.

Quellen

  • Blaurock-Busch, E.: Mineralstoffe und Spurenelemente. Essentielle und toxische Metalle der Humanmedizin. Labor und Diagnose. MTM 2005.

  • Blaurock-Busch, E. und Strey, Reinhard: Handbuch der Klinischen Metalltoxikologie. Auflage 2016.

  • Fischer, A. B. und Eickmann, T.: Metalle/Thallium. In: Wichmann, Schlippköter, Fülgraff (Hrsg.): Handbuch Umweltmedizin-25. Erg. Lfg. 9/02, ecomed 2002.

  • Rubrecht, J.: Dimaval. Wissenschaftliche Produktmonografie. Heyl Berlin 2008.

  • Thomas, L.: Labor und Diagnose. TH-Books 2005. 6. Auflage.

  • Otto/DISU Osnabrück. Cadmium Informationsblatt- http://www.dapinfo.de/gesundheitsamt/alle/umwelt/chemie/met/cd/infobl.htm

  • http://www.uniterra.de/rutherford/ele013.htm

  • http://www.gifte.de/Antidote/dmps.htm

  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): http://www.bfr.bund.de/cd/27956

  • Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie e.V.

  • Dr.med. Peter Jennrich, Mitglied des Intern.Board of Clinical Metal Toxicology (IBCMT), wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Ärztegesellschaft für Chelattherapie: Schwermetalle-Ursache für Zivilisationskrankheiten, CO`MED Verlagsgesellschaft mbH, Hochheim 2007