Integrative Labordiagnostik

Komplementäre Labordiagnostik in der Regulationsmedizin

 

“ Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit.“      Buckle

 

Labordiagnostik, also nicht um der Diagnostik willen, sondern um des Willen und Wünschen des Patienten zu betrachten…. Dabei stehen fundierte Konzepte im Vordergrund, bei denen auf unnötige, kostentreibende Parameter verzichtet wird.

Innovation spielt in der Labordiagnostik eine große Rolle. In Kooperationen mit renommierten Forschungsgruppen aus der ganzer Welt entwickeln sich neue Wege, um z.B die Stuhldiagnostik, die Abklärung von Nahrungsmittelunveträglichkeiten, oxidativem Stress oder Immundefiziten weiter zu entwickeln.

Das Ziehl ist nicht nur eine fundierte Labordiagnostik, sondern auch eine möglichst individuelle Befundung und eine zielgerichtete Therapie. Es entstehen Befunde, die vor dem Hintegrund anamnestischer Angaben in individuelle Behandlungskonzepte umgesetzt werden.

Leistungsspektrum

  • Darmflora Stuhldiagnostik

  • Allergien/ Unverträglichkeiten

  • Immunschwäche Diagnostik

  • Vitamin- und Mikronährstoffmangel Untersuchung

  • Oxidativer Stress

  • Nitrosativer Stress

  • Hormon Diagnostik

  • Anti-aging/Biologischer Alter Diagnostik

  • Risikoprofile und Prävention

 

 

 

Kommentar von Olga Beckmann

 

 

Die Erkenntnisse in der innovativen Medizin unterliegen einem laufenden Wandel durch Forschung und klinische Erfahrung.
Insbesondere in den letzen Jahren hat sich in der Komplementärermedizin ein Wandel vollzogen, der in einem zunehmenden Interesse an detallierten biochemischen Hintergründen der heute üblichen Gesundheitsstörungen und Erkrankungen zum Ausdruck kommt. Diese Interesse wird zum einen durch den Anspruch genährt, integrative therapeutische Ansätze möglichst ursachennahe und ganzheitlich auf die zugrunde liegenden Störungen abzustimmen, und zum anderen gefördert durch die rasante Entwicklung der labordiagnostischen Möglichkeiten, mit deren Hilfe Einblicke in biochemische Regelkreise in einem Umfang möglich geworden sind, wie es bisher nur der wissenschaftlichen Forschung vorbehalten war.  Durch Blut-, Urin-,  Haar- und Stuhl- Untersuchungen können eventuelle Abwehrschwächen erkannt und behandelt werden. Die Immunstatusanalyse z.B. gibt Auskunft über die aktuelle zelluläre Abwehrlage und ermöglicht die Therapie Optimierung.